Sarah Lang-Lehmann lächelt in einem bunten Pullover lehnt an einer grauen Wand.

Wer bin ich

Ich bin Sarah, 1989 geboren, glücklich einen wunderbaren Mann an meiner Seite zu wissen und unendlich dankbar, unsere zauberhafte Tochter auf ihrem Weg begleiten zu dürfen.

Menschen zu begegnen, ihre Geschichten zu hören und gemeinsam einen Blick in die verborgenen Tiefen ihres Seins zu werfen – das ist meine Leidenschaft. Manchmal geht es darum, Klarheit zu finden, doch vor allem darum, die eigenen verborgenen Schätze wiederzuentdecken.

Ein kleiner Bach fließt durch einen Wald, Lichtstrahlen der Sonne scheinen von oben und erzeugen einen warmen, glitzernden Bokeh-Effekt.

Etwas von meinem Weg

Durch einige Umwege wurde ich immer wieder mit zwei großen Fragen konfrontiert: Was will ich eigentlich? und Wer bin ich wirklich? Fragen, die mich vielleicht ein Leben lang begleiten werden. Als ich sie mir das erste Mal bewusst stellte, wurde mir klar: Mit Menschen – das kann ich und das will ich.

Diese Erkenntnis führte mich zur Psychologie. Ich wollte verstehen, warum wir handeln, wie wir handeln, und fand in der Forschung erste Antworten. Doch je mehr ich verstand, desto stärker wurde meine Sehnsucht nach echten Begegnungen. Ich wollte nicht nur über Menschen forschen – ich wollte mit ihnen arbeiten, sie begleiten, ihre Geschichten hören und gemeinsam mit ihnen neue Perspektiven entdecken.

2021 folgte ich diesem Ruf und begann meine Ausbildung zur systemischen Beraterin. Hier fand ich nicht nur wertvolles Wissen und Methoden, sondern auch eine Haltung, die mich tief berührt: Jeder Mensch trägt bereits die Antworten in sich – manchmal braucht es nur den richtigen Raum, um sie wieder hörbar zu machen.

Blumen im Sonnenuntergang, warme Lichtstimmung, duftende Blumen in Rosa und Orange, Sonnenlicht im Hintergrund.

Meine Erfahrungen

Trotz vieler schöner Dinge in meinem Leben war mein Weg seit dem frühen Erwachsenenalter auch von Schicksalsschlägen geprägt – Erfahrungen, die mich geformt haben, wachsen ließen, aber auch an und über meine Grenzen gebracht haben. Was ich in dieser Zeit lernen durfte: wie es sich anfühlt Hilfe anzunehmen - anfangs schwer, doch Schritt für Schritt erkannte ich den großen Mehrwert darin. So wurde mir bewusst, dass ich eigentlich auf einer Reise zu mir Selbst war: zu dem wer ich wirklich bin, ohne Rollen zu erfülle und im Kontakt mit meine Bedürfnissen. Ich begann wieder, mich selbst zu spüren und zu fühlen.

Weil ich erlebt habe, wie sehr Unterstützung schwere Zeiten erleichtert und dabei hilft, wieder mit sich in Verbindung zu kommen, begleite ich heute selbst Menschen auf ihrem Weg – zu sich selbst und zu mehr innerer Klarheit.

Herausforderungen entstehen jedoch nicht nur in schwierigen Phasen, sondern auch in schönen Veränderungen. So können uns etwa unsere Kinder mit alten Mustern konfrontieren. Sie bewusst anzuschauen, eröffnet die Chance zu wachsen – auch dabei kann Begleitung wertvolle Unterstützung sein.

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